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Unsere Ziele für die Stadt Pfaffenhofen

Besser statt mehr!

Bewährtes bewahren und sich dem Neuen öffnen!

Damit Pfaffenhofen Heimat bleibt und werden kann.

 

Flächenverbrauch minimieren

  • (Ökologisch) sinnvolle Nachverdichtung vor Neuausweisung
  • Neue Gewerbeflächen nur unter strengen Öko-Kriterien
  • wo möglich 3-fach Nutzung von Flächen: Parken, Wohnen oder Gewerbe, Erzeugung von Energie durch Photovoltaik
  • Bodenallianz ausbauen
  • Ausschreibung von Grundstücken bei unbebauten oder größeren Arealen nur nach Kriterien der Quartiersentwicklung und Kostensenkung durch gemeinschaftliches Bauen
  • Alle Neubauprojekte ökologisch optimieren
  • Mittels Bebauungsplänen kleinstädtischen Charakter erhalten

 

Pfaffenhofen bleibt eine Stadt der Familie.

  • Gewinnung von ErzieherInnen durch Schaffung von gemeindlichem Wohnraum
  • Bildungsoffensive KiTa
  • Errichtung von Mehrgenerationenhäusern (gemeinsames Bauen)
  • Arbeitsplätze und öffentliche Einrichtungen aller Art so gestalten, dass auch im Alter und bei Behinderung so viel Selbständigkeit wie möglich erhalten bleibt
  • Erleichterung und Unterstützung des Umzugs alter Menschen aus zu groß gewordenen Wohnungen
  • Fortsetzung des behindertengerechten Ausbaus von öffentlichen Gebäuden, Fußgängerwegen und Verkehrsmitteln
  • Sicherstellung einer immer zugänglichen, behindertengerechten und sauberen Toilette

Artenvielfalt praktisch fördern durch Umsetzung und Weiterentwicklung der Ergebnisse des Volksbegehrens

  • Ökoflächen und Ausgleichsflächen vernetzen
  • Klimaangepasste Bäume entlang der Radwege
  • Schrebergärten/Kindergarten- und Schulgärten und naturnahe private Gärten fördern

 

 

Regenerative dezentrale Vollversorgung mit Energie vor Ort

  • Energiezentralen in größeren Gewerbegebieten
  • Photovoltaik auf öffentlichen Parkflächen


Tier und wir: Bäuerliche Strukturen und artgerechte Haltung von Nutztieren erhalten und eine Ernährungswende durch ein Umdenken bei den VerbraucherInnen anstoßen

  • Entwicklung der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette in der Region fördern:
  • Kommunale Unternehmen wie Schulen, Kindergärten etc.
         kaufen Fleisch aus regionaler, artgerechter und möglichst ökologischer Tierhaltung
         kaufen weitere Rohwaren und Zutaten aus regionaler und ökologischer Herkunft
         bieten ansprechende, ausgewogene Mahlzeiten mit reduziertem Fleischanteil an, aber auch vegetarische/vegane Alternativen
  • Forderung angemessener, fairer Preise für regional erzeugte Waren
  • Landwirte bei der Umstellung auf Produktion nach Richtlinien des Öko-Landbaus fördern und unterstützen
  • Fordern und fördern einer Ernährungswende um ein Umdenken der VerbraucherInnen anzustoßen und zu entfalten

CO2 binden

  • Alleen an außerörtlichen Radwegen mit geeigneten Bäumen pflanzen
  • ​öffentliches Bauen mit Holz fördern

 

Was die Menschen brauchen, muss mit kurzen Wegen und umweltfreundlich erreichbar sein

  • Förderung des ÖPNV, Fortführung des kostenlosen Stadtbusses, Optimierung des Bustaktes
  • ​Verbesserung und Ausweitung des Radwegenetzes und Sicherung von Gefahrenstellen. Siehe www.adfc-pfaffenhofen.de/radverkehr/kritische-stellen-und-wuensche/
  • ​Fahrzeugalternativen für den kommunalen Fuhrpark
  • ​keine neuen Baugebiete ohne Anbindung an den ÖPNV
  • ​Positionierung gegen das Projekt B013-G080-BY-T03-BY des Bundesverkehrswegeplans 2030. Eine Verlegung der B13 aus dem Industriegebiet durch den Förnbacher Forst kommt für uns nicht in Frage.

 

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