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Pressemitteilung

Warum die Klimapolitik der Bundesregierung maximal 5,65 € wert ist und der Bezirkstag Oberbayern Angst um seine Schnitzel hat?

Am 15. Juli 2021 (20 Uhr) ist der Bezirksrat Markus Raschke zu Gast im Pfaffelbräu in Pfaffenhofen.

"Warum die Klimapolitik der Bundesregierung maximal 5,65 Euro wert ist und der Bezirkstag Oberbayern Angst um seine Schnitzel hat.“ - ein lustiger Titel für ein ernstes Thema. Die ÖDP Pfaffenhofen konnte Markus Raschke von der Klimaschutz-NGO Protect the Planet für einen Vortrag gewinnen. Markus Raschke spricht in Pfaffenhofen über die Konsequenzen der Klimakrise, die Klimapolitik im Gerichtssaal und berichtet von Begegnungen mit Menschen, die hautnah die Klimakrise bereits erleben.

Der Klimaaktivist und Umweltpolitiker Markus Raschke kommt nach Pfaffenhofen. Er spricht über die Erfahrungen aus der erfolgreichen Klimaklage vor dem Bundesverfassungsgericht im April und darüber, warum Menschen die Straßenproteste in den Gerichtssaal verlegen. Er berichtet in persönlicher Schilderung  von Menschen, deren Lebensgrundlagen bereits heute durch das Klima bedroht sind und was die Bundespolitik auf allen Ebenen ändern muss. Als Bezirksrat berichtet er zudem über Klimapolitik im Bezirkstag von Oberbayern und das Engagement der ÖDP im Klimaschutz.

Markus Raschke (37), gebürtiger Münchner, ist seit Kindesbeinen im Umwelt- Arten- und Klimaschutz engagiert. Nach Studien der Staatswissenschaften und Volkswirtschaft in Passau, Leipzig und Breslau widmet er sich hauptberuflich als Projektmanager bei Protect the Planet diversen Klimaschutzkampagnen.
2018 wurde er in den Bezirkstag von Oberbayern gewählt und vertritt dort die ÖDP ehrenamtlich.In seiner Freizeit ist er als 8-facher Onkel, Tomatenzüchter und Chorsänger aktiv.

Protect the Planet - Gesellschaft für ökologischen Aufbruch ist eine Initiative der Unternehmerin Dorothea Sick-Thies. Die NGO unterstützt zahlreiche Klima- und Artenschutzprojekte und mehrere Klimaklagen wie den People’s Climate Case oder die Verfassungsklage #RechtaufZukunft. Ferner war Protect the Planet Teil des Erfolgs beim Münchner Bürgerentscheid Raus-aus-der-Steinkohle und beim bayerischen Volksbegehren Rettet-die-Bienen und  hat eine Umwelt-Campaigningausbildung „Campaigningschool.de“ initiiert.

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