Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

23. Wir sehnen uns nach Wertschätzung

Weil (fast) alles ersetzbar ist, weil Austauschen billiger und einfacher als Reparieren ist, deshalb schätzen wir das, was wir haben, gering. Nicht nur bei materiellen Dingen. Was würde ich tun, wenn es keinen Ersatz gäbe für die Dinge und Beziehungen, die ich habe?

23. Wir sehnen uns nach Wertschätzung

Ich würde wohl alles pfleglicher behandeln. Ich würde liebevoller und nachsichtiger auf meine Dinge und Beziehungen schauen und alles mehr wertschätzen.
Für Boden gibt es keinen Ersatz. Er wächst nicht nach. Es ist der letzte Boden, den wir haben. Wir sollten ihn wertschätzen und pflegen und nicht „verbrauchen“. Uns und unseren Kindern und Enkeln zuliebe.

Die Stadt Pfaffenhofen will 380 000 Quadratmeter fruchtbaren Boden für ein Gewerbegebiet #Kuglhof2 opfern. Eine Interessengemeinschaft rund um den #bundnaturschutzpfaffenhofen , die ökologisch demokratische Partei ÖDP #oedp_paf und die Wählergruppe „Gemeinsam für Gemeinwohl“ #GfG will, dass die Bedenken und problematischen Folgen in die Entscheidungsfindung einfließen und vor allem, dass die Bürgerinnen und Bürger bei einer so bedeutenden und umfassenden Maßnahme die entscheidende Stimme bekommen, und hat deshalb das BÜRGERBEGEHREN „Stoppt den Flächenfraß!“ initiiert.

Für so Manches gibt es keinen Ersatz
Zurück