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Pressemitteilung

13. Wir hoffen auf die Bauern

Die allermeisten Landwirte versuchen trotz enormen Marktdruck, Zeitnot und Arbeitsüberlastung, verantwortungsvoll mit dem Boden umzugehen. Es ist ihnen - mehr wohl als allen anderen – bewusst, dass der Boden ihre und unsere Lebensgrundlage ist.

Wir hoffen auf die Bauern

Immer mehr stellen ihren Betrieb auf bio um. Das bedeutet meist Mehrarbeit und größeres Risiko. Aber die meisten machen gute Erfahrungen damit.
Wenn wir saisonale und regionale Nahrungsmittel, am besten direkt vom Bauernhof kaufen, helfen wir nicht nur ihnen und der Natur, auch unsere Geschmacksnerven, unsere Gesundheit und das Klima freuen sich!

Ein durchschnittlicher Hof in Bayern ist etwa 36 Hektar groß also 360 000 Quadratmeter.

Die Stadt Pfaffenhofen will 380 000 Quadratmeter fruchtbaren Boden für ein Gewerbegebiet #Kuglhof2 opfern. Eine Interessengemeinschaft rund um den #bundnaturschutzpfaffenhofen , die ökologisch demokratische Partei ÖDP #oedp_paf und die Wählergruppe „Gemeinsam für Gemeinwohl“ #GfG will, dass die Bedenken und problematischen Folgen in die Entscheidungsfindung einfließen und vor allem, dass die Bürgerinnen und Bürger bei einer so bedeutenden und umfassenden Maßnahme die entscheidende Stimme bekommen, und hat deshalb das BÜRGERBEGEHREN „Stoppt den Flächenfraß!“ initiiert.

Die Bauern wissen, wie wichtig der Boden ist
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